Werder Feinwerktechnik AG
Massgeschneiderte Robotergreifer für fragile Werkstücke
Bis anhin war das Produzieren ausgeklügelter Greifer mit sehr viel Aufwand verbunden. Dank des von Sintratec perfektionierten Lasersinter-Verfahrens gibt es plötzlich ganz neue Lösungen und ungeahnte Möglichkeiten. Die SLS-Technologie erlaubt komplexe Objekte in einer beinahe unbegrenzten Formenfreiheit, die zudem mechanisch belastbar und langzeitstabil sind.
Individuelle Robotergreifer
Die Werder Feinwerktechnik AG fertigt massgeschneiderte Bauteile für die unterschiedlichsten Industrien. Sehr oft sind die Teile filigran. Damit der Roboter diese richtig greifen kann, bestücken wir ihn mit entsprechend filigranen Greifern, die genau auf das Werkstück zugeschnitten sind. Zusätzlich braucht es eine schützende Schicht, eine Art Puffer, damit Metall nicht auf Metall greift und das zu bearbeitende Werkstück nicht verletzt wird. Je nach Empfindlichkeit des Werkstücks und je nach Verarbeitungsschritt müssen die Greifer unterschiedliche Eigenschaften aufweisen. Für kratzempfindliche Stücke beispielsweise sollen möglichst weichen Greifer verwendet werden. Beim Sandstrahlen hingegen braucht es harte, stabile Greifer.
Die Greifer aus Sintratec TPE und Sintratec PA12 sind haargenau auf das Werkstück angepasst.
Roboterarm mit gesinterten Greifern
Sinnvoll in allen Belangen
Bis anhin war das Produzieren solch ausgeklügelter Greifer mit sehr viel Aufwand verbunden. Dank des von Sintratec perfektionierten Lasersinter-Verfahrens gibt es plötzlich ganz neue Lösungen und ungeahnte Möglichkeiten. Die SLS-Technologie erlaubt komplexe Objekte in einer beinahe unbegrenzten Formenfreiheit, die zudem mechanisch belastbar und langzeitstabil sind. Eigenschaften der gedruckten Teile wie Härtegrad und Flexibilität können aufgrund der offenen Parameter des Sintratec Kits exakt gesteuert und optimal auf das jeweilige Werkstück abgestimmt werden. Da diese Unikate jeweils immer nur in kleiner Stückzahl benötigt werden, ist die Herstellung mittels SLS-3D-Druck natürlich auch wirtschaftlich sinnvoll.
“Wir haben gleich zwei Sintratec Kits angeschafft; mit dem einen drucken wir weiche, flexible Teile aus TPE-Pulver und mit dem anderen stabile Teile aus PA12.”
Claude Werder
Werder Feinwerktechnik AG
Owner and Chairman of the Board