Erfolgreiche virtuelle Formnext für Sintratec

Die Sintratec AG präsentiert ihre 3D-Druck-Technologie in einem einzigartigen Live-Event näher denn je. Vom 10. bis zum 12. November wurden im hauseigenen Erlebniscenter des Schweizer Start-ups live Werkstücke gedruckt, entpulvert und getestet. Zuschauer des Livestreams bekamen dabei einen authentischen Einblick in die Welt des selektiven Lasersinterns.

Auch wenn eine physische Messe aufgrund der COVID-19 Pandemie nicht stattfinden konnte, sollte die diesjährige virtuelle Formnext für Sintratec dennoch zu einem ganz speziellen Erlebnis werden. In einem dreitägigen Live-Event wurde auf den Sintratec S2 Systemen im sogenannten „Sintratec Experience Center“ – der hauseigenen Produktion – intensiv Teile 3D-gedruckt, entpulvert und auf Herz und Nieren geprüft. Ob Rakete, Flaschenhalterung fürs Mountainbike oder Karabinerhaken: Den Zuschauern des Streams wurde ein vielseitiges Programm geboten, das nebst den Live-Sessions mit innovativen Technologie-Talks von und mit Sintratec Kunden begeistern konnte.

„Digital – und doch hautnah“ – diesem Motto konnte der Sintratec Live-Event sicherlich gerecht werden. Unter der Moderation von Marketing- und Verkaufsleiter Gabor Koppanyi bekam das internationale Publikum einen unverfälschten, ehrlichen Einblick in die Welt des selektiven Lasersinterns (SLS). Nachdem diverse Teile im Laufe des Tages gedruckt und gereinigt wurden, markierten die Tests selbiger dann jeweils das Highlight: So wurde beispielsweise eine 3D-gedruckte Rakete mit Zündvorrichtung versehen und ausserhalb des Gebäudes gestartet, oder SLS- Karabinerhaken in einem Fitnesscenter als Zugversuch mit Gewichten versehen. Sollte man den Event verpasst haben, können die Livestreams online in ihrer gesamten Länge nachgeschaut werden.

“Die Formnext Connect war für Sintratec eine neue Erfahrung. Der Sintratec Live-Event, der drei Tage lang aus dem Sintratec Experience Center in Brugg gesendet wurde, war ein voller Erfolg für uns. Wir konnten Live mit unseren globalen Kunden und Interessenten interagieren und viele Fragen zur SLS-Technologie beantworten. Am meisten hat uns gefreut, dass trotz den unterschiedlichen Zeitzonen sich auch viele Interessenten und Kunden aus Amerika und Australien zugeschaltet haben.”